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Samstag, 31. Dezember 2016

Thanks and Goodbye, 2016!

Puh, wo soll ich da nur anfangen? Am besten im Jahr 2016! Das war ja nun weitaus ein mehr als beschissenes Jahr. Und ich weiß wovon ich spreche, den es sind nicht nur weitaus genügend Stars gestorben, die jetzt alle aufzuzählen, würde Stunden dauern und darum geht es auch nicht. Sondern es geht um mein Jahr 2016.

Wie habe ich das Jahr 2016 empfunden? Gefühlt? Oder wie war es allgemein für mich?
Gott – wo soll da anfangen? Es ist so verdammt viel passiert! Und zwar sehr viel.

Zumal ich sagen muss, anfang des Jahres 2016, hatte ich schon so ein dummes beschleichendes Gefühl. Das habe ich allerdings nicht geäußert, warum? Man würde mir wieder sagen: „Na spinnst Dir wieder was zusammen?“, also habe ich das belassen und war auch gut so. Vorerst.
Die ersten paar Monate des arbeitens waren alles andere als rosig. Unsere Chefin, (eigentlich ganz ok), hat sich die ersten Monate und die Wochen, zu einer Person entwickelt, so kannte man Sie überhaupt nicht. Erst sollte man sparsam sein und dann hieß es, wenn es nichts ist ab in den Müll – und dabei hatte Sie selbst gesagt sparsam mit den Materialien umgehen, tja Pustekuchen!
Aber wie dem auch sei.
Ich habe dort gearbeitet mit einer Motivation einer Schnecke. Es machte weder Spaß dort noch, noch hatte man den Elan etwas zu tun.
Auch wurde ich manchmal ins Büro gerufen, (für Dinge, die ich nie getan habe), auch wurde ich zusammen gepfiffen, (warum auch immer), dann wurde mit mir hart diskutiert, (ich glaube, ich weiß schon was ich da tue!), aber nein, eines der Anleiterin, die wir liebevoll BERTA genannt haben, meinte mit Mir über meine Arbeit zu diskutieren, soetwas lasse ich ja nicht auf mir sitzen also habe ich sie vielleicht, ein oder zweimal angeblafft. Meine Güte passiert. Und sie war auch gar nicht für meine Abteilung zuständig! Also.

So die Monate vergingen und jetzt kommen wir zu dem was mir wirklich fast das Genick gebrochen hat. Meine TRENNUNG! Die erfolgte im August, kurz vor einem Jubiläum. 4 Jahre und 11 Monate. Wir hätten beinahe die 5 Jahre geknackt, aber nein, nichts der gleichen. Und wie schon oben beschrieben, ich hatte dieses dumme beschleichende Gefühl und ich wusste, wir trennen uns dieses Jahr und was war am Ende? Na? Weißt du's? Genau, wir haben uns getrennt. (Sorry wenn ich Dich angreife!), aber, dir war es irgendwie egal und ich habe mir anfangs nichts anmerken lassen wie sehr ich eigentlich verletzt war.

Wie ich diese Trennung verarbeitet habe, nach so einer langen Zeit, so sollte man es auf keinen Fall machen, nehmt mich bitte nie als Vorbild. Den, das will ich nie und nimmer sein/werden.
Ich fing an, zu der Zeit täglich zu trinken, mich selbst zu verletzten (das ist KEINE Option!). Doch, das habe ich getan, täglich, stündlich … minütlich.

Ich hatte gehofft, das es mich betäubt. Das Wasser in der Wanne mich hinunter zieht und mich ertränkt. Ich hatte es zu der Zeit so sehr gehofft, doch es war nicht an dem. Anscheind wollte mich das Schicksal eines besseren belehren.

Den wir fingen genau wieder damit an, wo unsere erste Trennung (eine andere Geschichte), wir haben uns heimlich getroffen, ich habe bei Dir geschlafen und ich habe selbst mit dir geschlafen und ich wusste, es war falsch. So sehr falsch. Doch ich habe Dich immer noch sehr geliebt.
Wir kannten uns schließlich seit 2011, als wir beide 17 waren. Eine lange, lange Zeit – ich weiß.

Aber wie es so war, heimliches treffen und co. Das hat so gar nicht funktioniert, also haben wir uns gar nicht mehr gesehen und ich fing an mit meinem besten Freund (es werden hier keine Namen genannt), zu treffen, hing mit Ihm ab und naja, wir hatten so etwas wie eine Sommerromanze wenn man das überhaupt so nennen kann. Doch selbst das wurde mir irgendwann zu viel! Ich habe diese Person gern, aber mehr als Freundschaft, wird wohl nie daraus werden. Also beschloss ich auch da kaum noch Kontakt zu pflegen. (Heißt allerdings nicht, das diese Person mir egal wäre.)

Ich war zudem auch, aus der Familie meines Expartners, zu einigen Feiern eingeladen, wo ich auch brav hinging – den ich hatte kein Problem mit der Familie, sondern wir hatten unter einander eins. Das hatte sich auch bei der Einschulung der Nichte bemerkbar gemacht. Wir haben uns sehr arschig benommen. Nur gegen uns, gegen keinen andern!
Ich habe dich scheisse behandelt, doch, versteh, Du hast mich sehr, sehr verletzt und es ist klar, soetwas lasse ich nicht auf mir sitzen.
Den ich bin keine 0815-Frau, mit denen man soetwas machen könnte, dazu bin ich anders gestrickt. Und wie eine Bekannte schon mal meinte, ich kann niemanden lieben, ich zeige nie Gefühle! - hat Sie nicht ganz unrecht, in der Öffentlichkeit, wird man das wohl nie erleben. Ich bin eben nicht so! Punkt, aus, da gibt es nicht zu diskutieren.

Bevor wir vom Thema abkommen.
Den wie das Jahr so ist, nachdem die Romanze oder wie auch immer, beendet war und gut ist. Haben wir uns wieder getroffen, uns diesmal aber völlig anders verhalten gegenüber, eher wie ein altes Ehepaar, liebevoll … uns so geschieht es nun mal, das ich Dir eine Chance gab, eine weitere, (dumm vielleicht, wer weiß), aber ich weiß, sollte es wieder zum Bruch kommen, weiß ich ganz genau, dann gibt es keine Chance, dann muss man damit leben. Es ist eine Entscheidung!

Heißt nicht, das jemand, das so machen sollte wie ich. Das will ich keineswegs, ich bin kein Beziehungsexperte, man muss selber wissen was man macht und mit wem.
Ganz klare Sache.

Wir sind wieder ein Paar, aber ich habe noch leichte skepsis ob wir auch diesmal wieder so lange zusammen bleiben, wie zu vor.
Im Grund wäre es toll wenn wir diesmal alles besser machen als zuvor. Eventuell funktioniert es – aber das weiß man ja bekanntlich nie und am Ende ist man schlauer.
Auch schließe ich vorerst eine Verlobung oder Hochzeit aus. Wir waren drei von fast fünf Jahren verlobt. Das hat mir genügt.
Klar, ich muss gestehen, ich trage nach wie vor meinen Verlobungsring, den Du mir damals gabst. Und es ist meine Entscheidung. Er hat mir zum Zeitpunkt der Trennung, Halt und Schutz gegeben. Es hat mich erinnert. An Zeiten, und auch an andere gewisse Dinge, die jetzt nicht relevant sind.

Also, wo waren wir? Das Jahr, ja stimmt, es war für mich mehr als beschissen. Nichts hat so funktioniert wie es sollte. Ich hatte große Pläne geschmiedet, die sich allerdings in Luft aufgelöst haben. Ich hatte eine verdammt beschissene Trennung hinter mir, die mir beinahe das Genick gebrochen hat und ich habe die Arbeit gekündigt (gut, mein Vertrag war ausgelaufen – ist fast dasselbe), ich hatte keinerlei Lust mehr mit Menschen zusammen zuarbeiten, die Drogen nehmen, untereinander im Raum dealten, oder Alkohol tranken, (auf Arbeit gehört sich so etwas nicht – das kann man entweder nach der Arbeit oder in der Freizeit machen)!
Ich halte nichts von Drogen, so gar nicht und ich habe gesehen, was dieses Zeug aus Menschen macht. Furchtbar, einfach nur furchtbar.

Aber kommen wir endlich zum Abschluss. Gott sei dank! Endlich. Das Jahr ist vorbei (auch wenn der Eintrag heute erscheint)!
Ich bin froh das 2016 endlich vorbei ist, auch wenn ich jetzt schon weiß, das Jahr 2017 wir genau wie das andere, daran ändert sich nichts, auch habe ich mir keine Vorsätze für das nächste Jahr gesetzt, wozu? - am Ende macht man es sowieso nicht, also.
Das einzige was ich vorhabe ist, mehr Fitness und Yoga zu machen (nicht aus dem Hype sondern aus gesundheitlichen Gründen), auch habe ich für das kommende Jahr etwas geplant, was auch im Moment nur eine Planung ist und noch nicht umgesetzt ist. Und das wird wohl auch erstmal noch so bleiben, bis alles klappt und funktioniert, wie ich es mir vorgestellt habe.

So dann will ich auch gar nicht weiter labern, sonst denkt ihr sicher: „Was geht den mit der da?“ - so, ja, uhm … nun, Tschüss!



P.S. Guten Rutsch und frohes neues Jahr! Wir sehen uns erst in Januar, irgendwann wieder. Bis bald!

Mittwoch, 14. Dezember 2016

Review - Die Insel der besonderen Kinder von Ransom Riggs

Hallöchen 👋

Eigentlich wollte ich nie, ... solche Bücher-Reviews machen, aus dem Grund, was soll ich genau darüber sagen, aber, drauf gepfiffen. Ich mache es doch!👍
Eventuell trifft man ja auch auf Fans, oder Leute, die gern lesen und etwas anderes, neues suchen. Vielleicht ist ja dieses Buch etwas für Dich oder jemanden aus deiner Familie. :)


Insel der besonderen Kinder


Ja ich weiß, es gibt einen Kinofilm davon, aber ich habe von etlichen Leuten gehört, oder vernommen, wie man es nennen möchte - dieser soll nicht sonderlich gut sein, also bin ich auch gar nicht erst in den Film gegangen, aus den Grund, das ich ziemlich kritisch dabei bin.
Von daher habe ich mir das Buch von Ransom Riggs geholt, war da allerdings auch ziemlich skeptisch, aber dann habe ich es gelesen... und ich muss euch sagen, das ist wirklich gut. :) Ich war wirklich überrascht und erstaunt. Zu mal ich erst Leseproben von Büchern lese bevor ich mir wirklich das komplette Buch anschaffe, aber was soll ich sagen, hier poste (füge) ich mal den Klappentext von ein:

Die Insel. Die Kinder. Das Grauen. Bist Du bereit für dieses Abenteuer? Manche Großväter lesen ihren Enkeln Märchen vor – doch was Jacob von seinem hörte, war etwas ganz, ganz anderes: Abraham erzählte ihm von einer Insel, auf der merkwürdige Kinder mit besonderen Fähigkeiten leben – und von den Monstern, die auf der Suche nach ihnen sind. Inzwischen ist Jacob ein Teenager und glaubt nicht mehr an die wunderbaren Schauergeschichten. Bis zu jenem Tag, an dem sein Großvater unter mysteriösen Umständen stirbt …

Na klingt das nicht super?! :) 
Für mich war es das jeden falls. :) Also es lohnt sich wirklich vor einem Film immer das Buch gelesen zu haben, weil wir doch alle wissen, dass Buch und Film nicht immer zu 100 % übereinstimmen. Und das ist wirklich schade und bedauernswert...

Mein Fazit darüber:

Das Buch besticht durch ein sehr schönes Cover und vielen alten schwarz-weiß Fotos, die passend zur Geschichte ausgewählt wurden. 
Die Geschichte hat mich von der ersten Seite an fesseln können. Sie ist flüssig geschrieben, der Spannungsaufbau super. Jakob ist der Erzähler der Geschichte und man merkt ihm sein Alter an. Sein Erzählstil passt zu seinen 16 Jahren. Er erlebt eine Welt voller Mystik und aber auch historischen Wahrheiten. 
Leider wirkt das Buch am Ende ein wenig überladen, weniger wäre hier besser gewesen. Auch bleibt man mit offenen Fragen zurück, den ein richtiges Ende gibt es nicht. Wie so häufig, wird auch hier noch eine Fortsetzung folgen.
Wie schon erwähnt davon gibt es in dieser Reihe noch zwei weitere Teile, die ich ebenfalls zu Hause im Regal stehen habe. Der erste Band ist wirklich hinreißend, schön geschrieben, das Cover ist super ausgewählt und mit den beigefügten Fotos wirkt es wie eine Geschichte, die mir jemand vorließt, man verliert sich einfach in der Geschichte des Buches; auch muss ich zu geben das Jakob, der Protagonist, es aus seiner Sicht erzählt, was nicht so wirklich mein Geschmack eines Schreibstils ist, aber da er im Buch, wie beschrieben 16 Jahre ist, passt der Stil wunderbar. An einigen Stellen im Buch war ich so hingerissen und hibbelig, das ich manchmal sogar mehrere Kapitel gelesen habe. :)
Das Buch besitzt 13 schöne Kapitel, mit Fotos, Spannung und einer traumhaften Szenerie, die man sich in der eigenen Fantasie zurecht bauen kann. Den dazu ist ja die eigene Fantasie da. :)
Hier füge ich noch das Bild zum Buch ein, der Preis ist auch vollkommen in Ordnung dafür. :)


Bitte ignoriert mein Kleid und die Objektivtasse, es sollte nur schön für die Gruppe aussehen. :)

Ansonsten wünsche ich denjenigen viel Spaß beim lesen, es lohnt sich wirklich... auch wenn es ein mehrteiler ist. :) (Es gibt drei Bücher - Die Insel ..., Die Stadt ... und Die Bibliothek der besonderen Kinder.)






Montag, 28. November 2016

2016/11/27

Wow, was für eine "Horrornacht", was eine einzige Glasscherbe für einen Schaden anrichten kann und immer wieder sind es solche Interlligenzbolzen, die meinen, ihre verdammten Glasflaschen überall zu zerschlagen; ob es jetzt der Gehweg, die Kanten oder die Wiese ist. Bedenken die nicht einmal, das vielleicht Kinder zb. im Sommer auf Wiesen spielen; Gehwege auf denen Menschen samt Tieren laufen, was wäre wenn dort eine ältere Person gestürzt wäre und mitten in die Glasscherben?! Daran denkt niemand und kann man keinen zur Rechenschaft ziehen, am Ende will es wieder keiner gewesen sein (wir sind nicht im KINDERGARTEN).
Ich wusste echt nicht wie ich mit der Situation eines "stark" blutenen Hundes umgehen sollte. Sicher, ich habe seit Jahren Tiere und auch haben sich welche mal untereinandern verletzt, aber dass, das war echt zu viel. Mir wurde es zu viel
Ich konnte einfach nicht zu geben, das es mich genauso verletzt hat wie meiner Mom, dessen Hund durch eine verdammte Glasscherbe verletzt wurde.
Um die Situation genaustens zu schildern:

Es war kurz, eine Stunde nachdem es dunkel geworden ist. Meine Mom war mit ihren Hund draußen, (achtung: der Hund meiner Mom, ist sehr schreckhaft) es viel ein Knaller, mir ist ein Rätsel warum die jetzt schon mit Böllern und co. rumknallen, es ist erst Oktober!
Weiter im Text, der Knaller viel und der Hund bekam Panik, (achtung, nochmals: der Hund hat seit kleinauf Angst, vorallem was laut knallt oder ist) sie hat gezogen und sich auf der Wiese lang gelegt, im wahrsten Sinne des Wortes. Was am Ende dazu führte das sich der Hund, in seiner Panik in den Bauch (etwas oberhalb am Brustkorb) geschnitten hat. 
Anfangs wussten wir nicht wo das Blut herkam, wir hatten an den Pfoten geguckt, aber wie es der Zufall will - dort war nichts. Als aber meine Mom den Hund auf die Couch holte um genauer zu sehen, rief sie wie besessen meinen Namen. Also ging ich nach schauen, ich dachte, ich sehe nicht richtig. Der Hund hatte eine Schnittwunde der Maße 5x4 Zentimeter und war eine Fingerkuppe tief, die Scherbe hatte genau eine Aterie getroffen wodurch der Hund stark blutete. Also rief ich jemanden an, (wer der jenige ist - kann im Moment egal sein) wir schauten uns zu dritt das geschehen an, meine Mom war außer sich, sie hat geweint und ich habe zu unterkühlt reagiert, und das tut mir leid. Sorry Mom!
Wir riefen meinen Vater an, dergab uns etwas Geld, (dafür habe ich gerne auf mein Weihnachts - und Geburstagsgeld verzichtet), eine andere Person (diese kann auch vorerst egal sein), fuhr uns nach Lieskau zu einen super Tierarzt, der sich das ganze angesehen hatte und sofort entschied, den Hund eine Narkose zu geben - Ende der Story, der Hund wurde getackert, sprich sie hat zwölf bis dreizehn Klammern am Bauch/Brustkorb.
Hier der Beweiß.
Auch muss ich sagen, wir sind froh, der Hund hat es geschafft, wir haben einen sehr netten und freundlichen Tierarzt gehabt, der uns ein Freundschaftspreis gemacht hat, was er normal nicht durfte, aber wir sind darüber sehr dankbar. 

Und jetzt nocheinmal: Leute, denkt vorher nach bevor ich wahlos ohne Verstand Flaschen oder ähnlicheres zerschmeißt, es könnten sich Leute oder Tiere verletzten!